Christlicher Auftrag - Ehrenamt
Es gehört zum Auftrag Jesu Christi, sich Menschen zuzuwenden. Die Diakonie bekundet damit, dass die Liebe, welche die Gemeinde Jesu der Welt schuldig ist, besonders auch den in Not und Bedrängnis befindlichen Menschen gilt. Die Diakonie weiß, dass Leid, Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Behinderung alle Menschen treffen können. Im Grunde ist jeder auf die Hilfe Gottes und seiner Mitmenschen angewiesen. Der Wert des Menschen und die Bedeutung seiner Person werden nicht an seiner Leistungsfähigkeit gemessen, sondern an der Würde, die ihm von Gott in Christus zuerkannt ist. Diese Würde ist Ausdruck der Liebe Gottes, die das gesamte menschliche Leben umfasst. Weil wir uns in dieser Weise selbst von Gott angenommen und anerkannt wissen, bleibt auch jeder Mensch ein von Gott geliebtes Geschöpf.
Unsere Christliche Grundhaltung bringen wir in unserem Leitbild zum Ausdruck und versuchen sie in unserem Alltag erlebbar zu machen.
Regelmäßig finden Gottesdienste und Andachten in unserem Gottesdienstraum und den Ebenen statt.
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Aktionen
Den ersten Monat des Jahres haben wir glücklicherweise schon gemeistert.
Vielen Menschen ist der Januar zu kalt, zu nass und zu grau und sie erleben ein richtiges Hochgefühl, wenn der erste Monat des neuen Jahres endlich überstanden ist.
Damit der Januar nicht allzu trostlos ist, haben wir uns schon viele schöne Momente geschaffen, um gute Laune bei Bewohnern, Besuchern und Mitarbeitern zu verbreiten.
Für die Besucher unseres Hauses gab es einen liebevoll gestalteten Neujahrsgruß, in Form von Brausetabletten verschiedener Geschmacksrichtungen. Wenn schon nicht der Januar wirklich prickelt, muss man sich selbst einen "prickelnden" Moment schaffen.
Es gab ein Neujahrskonzert für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dem "Knappenquartett" und zum Ende des Monats noch mehr Musik von Björn Schmitz. Für die Mitarbeiter gab es einen Neujahrsempfang mit leckeren Schnittchen, Nachtischen und Getränken. Durch diese schönen Aktionen verging der Januar wie im Fluge und wir freuen uns nun auf die närrische Zeit!
