Bella Italia - Urlaub vom Alltag
Das Wochenende verging schnell, da wir schon im Reisefieber waren und uns auf Montag, 2. Juli freuten.
Wir starteten mit dem "Finger auf der Landkarte" und schwärmten dabei von den Küsten, schmeckten den Limoncello und erlebten die römische Kultur. Die lange Reise und das gute Wetter haben uns Appetit auf italienisches Eis gemacht und so hieß es am Nachmittag: Ab ins Eiscafé.
Der Dienstag stand ganz im Zeichen italienischer Musik, die zum Mitsingen und Schunkeln einlud und gemeinsam mit dem sonnigen Tag ihr übriges tat, dass wir uns wirklich so fühlten, als seien wir an der Amalfi Küste.
Und so sagten wir aus vollem Mund und mit einem Augenzwinkern:
Mailand, oder Madrid - Hauptsache Italien!
Am Mittwoch hieß es "mit allen Sinnen genießen." "Maccaroni, cannelloni, pepperoni e subito per me" - selbstgemachte Nudeln mit klassischer Tomatensoße und Pesto brachten uns Italien kulinarisch näher. Ein Kräuter-Sinnespfad ließ uns Italien nicht nur schmecken, sondern auch riechen. Eine Bewohnerin sagte passend: "Oh, wie schön - Urlaub für die Nase."
Ein musikalischer Spaziergang am Donnerstag durch Italien ließ uns das Land mit allen Sinnen erleben. Am Nachmittag hieß es dann: Dolce Vita - wir sind bereit. Schlemmen ist ausdrücklich erlaubt. Es gab Pizza, Wein, Panna Cotta und Tiramisu. Der italienische Abend war das Highlight der Woche.
Am Freitag blickten wir auf eine tolle Woche zurück, ließen noch einmal alles Revue passieren, schwelgten in Erinnerungen und die Bewohner waren froh, dass sie eine tolle Reise, ohne Strapazen erleben durften und "mit sauberer Kleidung nach Hause kommen konnten", so eine Bewohnerin ganz treffend.
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28.11.2025
Das Jahr neigt sich dem Ende und wir haben die emotional herausforderndste Zeit glücklicherweise hinter uns liegen. Ich spreche von dem Gedenkgottesdienst für unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner. Am Ende jeden Kirchenjahres gedenken wir allen verstorbenen Bewohnern/Gästen, indem wir im Gottesdienst jeden Namen verlesen und jeweils ein Teelicht anzünden. Nach diesem sehr emotionalen Ereignis fokussieren wir uns auf die Adventszeit. Das bedeutet, dass der Soziale Dienst, vorrangig Anne Wessendorf und Christine Held, ihren weihnachtlichen Kopfschmuck aufsetzen und dann im Dekorationsfieber sind. Der Keller wird durchforstet und alle Kartons, die auch nur einen Hauch von Weihnachten verbreiten, werden ins Visier genommen und inspiziert. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Weihnachtsdekoration im Ev. Altenhilfezentrum steht, hängt und liegt. Der 1. Advent kann kommen und wir sind schon voller Vorfreude auf unseren Adventsbasar. Dieser findet am 02. und 03. Dezember zum zweiten Mal in unserem Haus statt und schon jetzt sind die Erwartungen groß. Unsere Premiere im letzten Jahr kam bei den Besuchern so gut an, dass wir uns entschlossen haben, dieses natürlich erneut anzubieten. Wir freuen uns auf zwei schöne Nachmittage, schöne Stände, leckeres Essen und würzigen Glühwein.


