Pflegeheim
Die eigene Pflegebedürftigkeit überfordert leicht die Angehörigen und das Umfeld bei der Versorgung und Betreuung in den eigenen vier Wänden: Ein Umzug in ein Pflegeheim kann dann eine gute Lösung sein.
Neben der pflegerischen Versorgung gewähren wir auch die soziale Betreuung. Pflege und Betreuung sind in unserem täglichen Leben untrennbar miteinander verbunden. Es gehört zu unserer Grundüberzeugung, dass auch der pflegebedürftige Mensch neben dem Anspruch auf eine qualifiziert durchgeführte Grund- und Behandlungspflege Ansprüche hat, am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen.
Sie werden durch qualifizierte Pflegekräfte im Tag- und Nachdienst gepflegt und begleitet. Dabei orientieren wir uns an den anerkannten Expertenstandards. Die Pflegemaßnahmen werden mit Ihnen und auf Wunsch mit den Angehörigen abgesprochen und vereinbart. Uns ist es wichtig Ihre Vorlieben und Gewohnheiten kennen zu lernen und weit möglichst zu berücksichtigen. Ihr Wohlbefinden ist unser Ziel. Die Behandlungspflege erfolgt nach Verordnung des Haus- bzw. Facharztes. Wir arbeiten mit allen niedergelassenen Ärzten vertrauensvoll zusammen und so können Sie „Ihren“ Hausarzt „mitbringen“:
Angebote zur Tagesgestaltung werden durch Betreuungsassistentinnen und Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes vorgehalten. Dabei orientieren wir uns auch hier an Ihren Gewohnheiten und Vorlieben. Neben Einzelangeboten und Einzelbesuchen finden selbstverständlich auch Gruppenangebote und Feiern statt, zu denen Sie herzlich eingeladen sind. Hier finden Sie ein Beispiel: Unser Betreuungsangebot – Wochenplan.
Alle Zimmer sind mit einem Grund-Mobiliar ausgestattet. Sie haben die Möglichkeit Ihren persönlichen Bereich z.B. mit kleinen Möbeln, Bildern, und eigenen Andenken individuell einzurichten.
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Weitere Infos findest du hier.
Aktionen
28.11.2025
Das Jahr neigt sich dem Ende und wir haben die emotional herausforderndste Zeit glücklicherweise hinter uns liegen. Ich spreche von dem Gedenkgottesdienst für unsere verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner. Am Ende jeden Kirchenjahres gedenken wir allen verstorbenen Bewohnern/Gästen, indem wir im Gottesdienst jeden Namen verlesen und jeweils ein Teelicht anzünden. Nach diesem sehr emotionalen Ereignis fokussieren wir uns auf die Adventszeit. Das bedeutet, dass der Soziale Dienst, vorrangig Anne Wessendorf und Christine Held, ihren weihnachtlichen Kopfschmuck aufsetzen und dann im Dekorationsfieber sind. Der Keller wird durchforstet und alle Kartons, die auch nur einen Hauch von Weihnachten verbreiten, werden ins Visier genommen und inspiziert. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Weihnachtsdekoration im Ev. Altenhilfezentrum steht, hängt und liegt. Der 1. Advent kann kommen und wir sind schon voller Vorfreude auf unseren Adventsbasar. Dieser findet am 02. und 03. Dezember zum zweiten Mal in unserem Haus statt und schon jetzt sind die Erwartungen groß. Unsere Premiere im letzten Jahr kam bei den Besuchern so gut an, dass wir uns entschlossen haben, dieses natürlich erneut anzubieten. Wir freuen uns auf zwei schöne Nachmittage, schöne Stände, leckeres Essen und würzigen Glühwein.
